„Mit Brille war alles doof!“

Seit ihrem 21. Lebensjahr war Nina S. auf eine Sehhilfe angewiesen. „Am Anfang musste ich meine Brille nur in bestimmten Situationen tragen, später dann ganztägig. Kontaktlinsen waren nur selten eine Alternative, da ich zu trockenen Augen neige“, so die Bürokauffrau. „Meine Brille hat mich aber immer häufiger gestört – ob beim Reitsport, Schwimmen oder Radfahren im Regen. Mit Brille war alles doof.“ Bereits vor Jahren zog sie eine Augenlaserbehandlung in Betracht. „Zu der Zeit war aber die Technik bezüglich meiner Hornhautverkrümmung noch nicht ganz ausgereift“, erzählt sie.

Anfang 2021 wurde Nina S. durch einen Bekannten wieder auf das Thema Augenlasern aufmerksam. Ein erster Augenarztbesuch in der näheren Umgebung war aber enttäuschend: „Mir wurde gesagt, ich sei für den Eingriff mit 46 Jahren schon zu alt und ein direkter Übergang zur Lesebrille wäre nicht umgänglich gewesen.“ Zeitgleich lag in ihrem Briefkasten ein Flyer von Smarteye. „Ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben und habe mir daher bei Smarteye eine Zweitmeinung eingeholt. Mein erstes Gespräch mit Frau Haase hat mich sehr überzeugt. Dr. Ahlers empfahl mir den Eingriff mit unterschiedlicher Sehstärke. Das heißt, dass ein Auge auf 100 Prozent gelasert wird, das andere Auge liegt minimal darunter.“ Im Alltag kann die Bürokauffrau in der Weite alles erkennen, auch für die Nähe benötigt sie zunächst keine Lesebrille.

Den Eingriff selbst empfand Nina S. als kurz: „Einfach perfekt – ich war ruckzuck fertig! Durch die freundliche Atmosphäre in der Verdener Praxis habe ich mich sehr gut umsorgt gefühlt.“ Die ersten beiden Tage nach dem Eingriff waren die Augen der 46-Jährigen lichtempfindlich und tränten ab und an. „Eine Woche Ruhe sollte man sich und seinem Körper schon geben. Aber man weiß, wofür man das tut – und rückblickend ist alles nur halb so schlimm“, resümiert Nina S. Über ihren neuen Alltag ohne Brille ist sie sehr glücklich. „Ich würde es immer wieder so machen und empfehle Dr. Ahlers gerne weiter!“